#11 Schweizer Wirtschaftspolitik macht «weniger Fehler»

Shownotes

«Wenn man sich vor Augen führt, wie schwer die Pandemiekrise und später die Herausforderungen für die Energieversorgung in Europa waren, dann hat sich die Schweizer Volkswirtschaft als ausserordentlich resilient erwiesen.» Eric Scheidegger, Chefökonom des Staatsekretariats für Wirtschaft, SECO, muss es wissen: Als Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik entwickelt er die passenden Rahmenbedingungen. Den Vergleichsmassstab in Sachen «wettbewerbsfähiger Regulierung» sieht er in den dynamischen Wirtschaftsräumen in Asien oder in den USA. Aus Erfahrung weiss er, dass liberale Wirtschaftspolitik «weniger Fehler» macht. Sie sorgt auch für einen wesentlichen Standortvorteil. Denn: «Wenn der Staat weniger ins Marktgeschehen eingreift und Strukturwandel zulässt, bleiben Unternehmen innovativ und richten sich auf wertschöpfungsintensive Produkte und Dienstleistungen aus.»

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